Ensemble
Michaela Allendorf
Michaela Allendorf wurde in Berlin zur Schauspielerin und Sängerin ausgebildet und bereichert seit mehr als 25 Jahren die deutschsprachigen Theaterbühnen: Staatstheater Oldenburg, Kurt-Weill-Festspiele in Dessau, Neuköllner Oper Berlin, die Stadttheater in Magdeburg, Hannover, St. Gallen, Konstanz und Potsdam, um nur einige Stationen ihrer ersten Bühnenjahre zu nennen. 2003 ist sie bei den Gandersheimer Domfestspielen mit dem Roswitha-Ring für eine herausragende künstlerische Leistung ausgezeichnet worden.
Lange Jahre war Michaela festes Ensemble-Mitglied am Theater für Niedersachsen in Hildesheim und wurde 2x mit dem Publikumspreis als beste Schauspielerin belohnt. Nebenbei verfolgte sie gern noch eigene künstlerische Arbeiten: zwei Liederabende und einen abendfüllenden Monolog hat sie am TfN in Eigenregie auf die Bühne gebracht, in Berlin eine eigene Theatergruppe und eine Country- Band mitbegründet.
Von 2020 bis 2024 war Michaela Allendorf wieder als freischaffende Künstlerin unterwegs, spielte vor der Kamera, leitete Seminare, realisierte Hörspiele und gastierte u.a. am Theater Freiburg als „Maria“ in „Was ihr wollt“ und am Schleswig-Holsteinischen Landestheater als „Yvette“ in „Mutter Courage“. Mit ihrem Solo-Stück „Die Frau, die gegen Türen rannte“ gastiert sie an unterschiedlichen Bühnen. Seit der Spielzeit 2024/25 ist sie festes Ensemble-Mitglied am Theater Konstanz.
www.michaelaallendorf.com
Tobias Amoriello
Tobias Amoriello, geboren 1993 in Wesel, studierte von 2012-2016 Philosophie und Theaterwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum. In dieser Zeit wirkte er an verschiedenen Produktionen am Theater Oberhausen und am ROTTSTR.5 Theater Bochum mit, bevor er 2016 sein Schauspielstudium an der HMT Leipzig antrat. Es folgte eine Produktion am LOFFT Theater Leipzig mit dem Kollektiv ALI B..
Von 2018-2020 war er Mitglied im Studio Leipzig, welches 2020 das Theaterkollektiv Studio LZR gründete.
Er arbeitete u.A. mit Tilmann Raabke, Daniel Kunze, Enrico Lübbe, Armin Petras und Miguel Abrantes Ostrowski zusammen.
Seit der Spielzeit 2020/21 war er festes Ensemblemitglied am Theater der Jungen Welt Leipzig. 2023 spielte er in der Produktion " Tatortreiniger" am Prinz Regent Theater Bochum. Am Theater Konstanz spielt Tobias Amoriello erstmals als Gast bei »Nice«.
Patrick O. Beck
Geboren in Erlangen, aufgewachsen in Barcelona, Nürnberg und Toulouse, absolvierte Patrick O. Beck von 1999 bis 2003 das Schauspielstudium am Max-Reinhardt-Seminar in Wien und schloss an der dortigen Universität für Musik und darstellende Kunst auch sein Magisterstudium (Mag. art.) ab. Sein Lehrer im Rollenstudium war Klaus Maria Brandauer, der ihn auch ans Wiener Burgtheater holte. Anschließend spielte er unter Klaus Bachler am Burgtheater Wien (2003-09) und unter Michael Schottenberg am Volkstheater Wien (2009-15). Dort feierte er auch sein Regiedebüt, bevor er 2015 ans Theater Regensburg wechselte. Gastengagements führten ihn 2017 bis 2020 u.a. an die Westfälischen Kammerspiele Paderborn, ans Theater Oberhausen und ans Markgrafentheater Erlangen. Daneben dreht er gelegentlich fürs Fernsehen und betätigt sich als Sprecher von Hörbüchern, als Synchronsprecher und als Illustrator. Mit dem Beginn von Karin Beckers Intendanz startete in der Spielzeit 2020/21 im Ensemble des Theater Konstanz. Seine erste Premiere hier, Der ideale Mann, war seine sechzigste bisher. Zuletzt spielte er u.a. in dosenfleisch, Die Verlorenen, Die 39 Stufen, Woyzeck und Wer hat Angst vor Virginia Woolf?.
Persönliche Website: patrickobeck.com
Ingo Biermann
geboren und aufgewachsen in Freiburg i.Br., war Mitglied des Ensembles am Schauspiel Essen (2001-05), am Stadttheater Baden-Baden (1998-2001) und an den Städtischen Bühnen Freiburg (1997-98). 2002 erhielt er den Sonderpreis für besondere schauspielerische Leistungen beim NRW-Theatertreffen in Neuss. Seit der Spielzeit 2006/07 gehört Ingo Biermann zum Ensemble des Theater Konstanz und war u.a. in Die Vermessung der Welt, Eines langen Tages Reise in die Nacht, als Faust, als Orpheus, als Johnny Cash in It takes one to know me, als Neil Young in I’m glad I found you zu sehen. Zuletzt spielte er u. a. den Dorfpfarrer Ivan in Adams Äpfel, Judas Ischariot in Jesus Christ Superstar, Cyrano bei den Freilichtspielen auf dem Münsterplatz, in Von Mäusen und Menschen, Ewig jung, Momentum, Die Hauptstadt, Wir lieben und wissen nichts, Wonderful World und als Conférencier im Musical Cabaret. In die neue Spielzeit unter der Intendanz von Karin Becker startete er als Kommissar Escherich in dem Eröffnungsstück Jeder stirbt für sich allein.
Alicia Bischoff
Alicia Bischoff wurde 1998 als „Terzo“ (3. Generation italienischer Einwanderer) im Kanton St. Gallen in der Schweiz geboren. Zunächst schloss sie eine Ausbildung zur Bankfachfrau ab, bevor sie 2019 – 2024 an der HfMDK Frankfurt am Main ihre Schauspielausbildung absolvierte. Dort war Alicia in der Spielzeit 22/23 als Studiomitglied am Schauspiel Frankfurt engagiert. In ihrer Ausbildung interessierte sie sich für die Schnittstelle zwischen Psychologie und Schauspiel und beschäftigte sich nebenbei mit der Performancekunst. 2022 erhielt sie einen Förderbeitrag der Armin-Ziegler Stiftung und war 2023 Stipendiatin des Deutschlandstipendiums. Vor und nach den Proben findet man Alicia meisten zu Hause bei ihren „Kleinen“ – sie ist nämlich stolze Ratten-Mama. Am Theater Konstanz startet sie in der Spielzeit 24/25 ihr Erstengagement.
Robert Buschbacher
ist Figurenspieler, tänzerischer Materialforscher und Figurenbauer Er studierte zeitgenössisches Figurentheater an der HMDK Stuttgart. Inspiriert durch die langjährige Arbeit mit Menschen mit schweren körperlichen und geistigen Einschränkungen entwickelte er ein besonderes Interesse an visueller Kommunikation und deren theatraler Entsprechung. Er arbeitet gerne mit lebendigen oder sperrigen Materialien wie z.B. Teig, Wolle, Haut oder Papiertragetaschen. Neben Produktionen als Gast am Theater (Theater der Stadt Aalen 2018, JES-Jungen Ensemble Stuttgart 2018, Theater in der Badewanne 2022, Theater Konstanz 2019 und 2024) bewegt er sich in seinen eigenen Projekten am Rand von Darstellender und Bildender Kunst.
Am Theater Konstanz spielte er 2019 im Familienstück »Rudi Rakete« und 2024 in »Der kleine Horrorladen«.
https://www.robert-buschbacher.de/
Jasper Diedrichsen
Jasper Diedrichsen, geboren 1990 in Bordesholm bei Kiel. 2014 Absolvent der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Nach Abschluss des Studiums freier Schauspieler, u.a. am Thalia Theater, und, in steter Zusammenarbeit mit dem Regisseur Johannes Ender: Lichthof Theater, Theaterdiscounter Berlin, RuhrTriennale. In der Spielzeit 2016/17 war er Ensemblemitglied am Staatsschauspiel Dresden, danach am Schauspiel Kiel. Hier war er zum Beispiel als Andri in „Andorra“, als Alev in „Spieltrieb“ und in den Schimmelpfennig-Uraufführungen „Die Straße der Ameisen“ und „Die Zauberflöte“ zu sehen. Er dreht immer wieder für Film und Fernsehen, zuletzt „WRONG“ (RTLplus), und arbeitete auch als Autor: u.a. für „HOMIES“ (zdf.neo), ZEIT und ZEITonline und den Oetinger-Verlag. Mit Beginn der Spielzeit 2022/23 ist er Teil des Ensembles am Theater Konstanz.
Anna Eger
Anna Eger wurde in Ludwigshafen am Rhein geboren. Sie studierte Vergleichende Literaturwissenschaften und Philosophie in Berlin und Córdoba sowie Schauspiel an der Universität der Künste Berlin. Mit Herbert Fritsch ging sie dann fest an das Luzerner Theater. Es folgten Engagements unter anderem am Maxim-Gorki-Theater Berlin, am Neumarkt Theater Zürich, am Landestheater Linz und Arbeiten in der freien Szene Berlin. Prägend war die Zusammenarbeit mit Bruno Cathomas, Bernarda Horres, Alejandro Tantanian, Sebastian Schug und Anna-Sophie Mahler. Gemeinsam mit Simone Eisenring gründete sie die Gruppe NOFA und produzierte und leitete die theatrale Installation WOMEN AND WAR in den sophiensaelen, im Theater Gessnerallee Zürich und im Schlachthaus Bern. Sie spielte die Produktion „Meine gottverlassene Aufdringlichkeit“ von Nußbaumeder/Horres/Eger in den sophiensaelen und in der Produktion „Von Affen und Engeln“ von Nußbaumeder/Horres bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen. Von 2013 bis 2017 war sie im Festengagement in Linz im Ensemble von Gerhard Willert. Mit Henri Hüster entwickelte sie IRRE nach Rainald Goetz am Lichthof Theater Hamburg. Gemeinsam mit Jens Bluhm und Lena Carle gründete sie 2020 in Hamburg das Kollektiv picnic. Es entstanden die Arbeiten OBDUKTION einer Kunstfigur – Klaus Nomi , a few words for a woman to sing – ein posthumes empowerment projekt und Just in Case. Seit der Spielzeit 2022/23 ist sie als festes Ensemblemitglied am Theater Konstanz engagiert.
Julius Engelbach
Julius Engelbach wurde 1997 in Frankenberg an der Eder geboren. Nach dem Abitur absolvierte er von 2016 bis 2018 die Grundlagenausbildung Theaterpädagogik BuT am Theater Tempus fugit in Lörrach. Neben der Leitung von Kinder- und Jugendtheatergruppen spielte er dort auch in verschiedensten Hausinszenierungen mit, darunter "Moby Dick" unter der Regie von Karin Massen und "Und Asche..." von Lea Oltmanns. Ab 2018 studierte er Angewandte Theaterwissenschaften in Giessen und spielte daneben noch in vielen Theaterpädagogischen Projekten an Schulen und Bildungseinrichtungen. 2020 begann er sein er Schauspielstudium an der Hochschule der Künste Bern und war für die Spielzeit 2022/23 Teil des Berner Schauspielstudios, wo er unter anderem in Ruth Mensah´s "Hänsel & Greta & the big bad witch" von Kim de l'Horizon zu sehen war. 2024 schloss er seinen Master "Expanded theatre" in Bern ab und spielte unter Herbert Fritsch in "Pferd frisst Hut" am Theater Basel. Mit der Spielzeit 2024/25 beginnt er sein Erstengagement am Theater Konstanz
Fynn Engelkes
Fynn Engelkes wurde 1998 in Berlin geboren und studierte zunächst Soziale Arbeit in Siegen. Nach einigen Inszenierungen am Theater Hagen und dem Apollo Theater Siegen begann er 2019 sein Schauspielstudium an der Akademie für darstellende Kunst Baden-Württemberg in Ludwigsburg. In seiner Studienzeit arbeitete Fynn Engelkes Szenenstudien mit u.a. Christiane Pohle, Antje Siebers und Benedikt Haubricht und drehte in Kooperation mit der Filmakademie Baden-Württemberg mehrere Kurzfilme und Werbespots. Nachdem er im November 2022 in Berlin, München und Neuss in seinem Absolvent*Innenvorsprechen zu sehen war, war er im Februar 2023 in Und Alles unter der Regie von Philipp Jescheck sowie danach in PRESS am Theater Konstanz zu sehen. In der Spielzeit 2023/24 spielt er in Konstanz als Gast in Antigone.
Ulrich Hoppe
Der in Berlin geborene Ulrich Hoppe absolvierte seine Ausbildung am Max Reinhardt Seminar in Wien. Darauf folgten Engagements am dortigen Theater der Jugend, am Theater des Westens in Berlin, am Schillertheater und von 1993 bis 1999 am Berliner Ensemble. Danach arbeitete er als freischaffender Schauspieler in Zürich, Graz und Berlin, bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall und der Jungen Oper der Staatsoper Stuttgart. Von 2007 bis 2018 war Ulrich Hoppe festes Ensemblemitglied der Schaubühne am Lehniner Platz in Berlin. 2018/19 war er am Theater Neumarkt in Zürich tätig. Ulrich Hoppe arbeitete unter anderem mit Peter Zadek, Einar Schleef, Robert Wilson, Fritz Marquardt, Werner Schroeter und Thomas Ostermeier, Mina Salehpour, Michael Thalheimer, Patrick Wengenroth, Milo Rau und Friederike Heller zusammen. In Woyzeck spielte er 2023 erstmals am Theater Konstanz. Seit der Spielzeit 2023/2024 ist er festes Ensemblemitglied.
Katrin Huke
geboren in Thüringen, studierte an der Hochschule für Musik und Theater F. M. Bartholdy in Leipzig. Es folgten Engagements am Hans Otto Theater Potsdam, am Kleist Theater Frankfurt/Oder und am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin. Danach reiste sie ein Jahr lang durch Indien und Indochina. Anschließend war sie zwei Jahre freischaffend tätig und spielte an verschiedenen freien Theatern sowie an Stadt- und Staatstheatern. Sie hat u. a. mit den Regisseuren Sascha Hawemann, Robert Schuster, Alexander Lang, Friedo Solter und Tilmann Gersch gearbeitet. Seit der Spielzeit 2012/13 ist sie Ensemblemitglied am Theater Konstanz und war u. a. in Die toten Tiere, Der Sonnenwirt, Der Geruch vom Bodensee, in ihrem Liederabend 10 Frauen möcht ich sein, in Der Tod und das Mädchen, Adams Äpfel, in Jelineks Wut, Ewig jung, Draußen vor der Tür, Cabaret und bei der Freilichtaufführung Katharina Knie sowie in Herzrasen zu sehen.
Die neue Spielzeit unter der Intendanz von Karin Becker hat Katrin Huke als Anna Quangel in Jeder stirbt für sich allein (R: Schirin Khodadadian) mit eröffnet.
Odo Jergitsch
absolvierte seine Schauspielausbildung in Wien, Hamburg und Paris. Nach Arbeiten in der freien Szene war er u.a. am Theater Baden-Baden, am Theater Heilbronn und am Staatstheater Kassel engagiert. Seit der Spielzeit 2006/07 ist er Ensemblemitglied am Theater Konstanz. Er war u.a. zu sehen in Der Geisterseher von Friedrich Schiller und in Der Glöckner von Notre Dame, in Das brennende Dorf, in Dantons Tod, Der Vater, Amerika und Boston Princes sowie in Orpheus in der Unterwelt als die Öffentliche Meinung, als William von Baskerville in Der Name der Rose, als Hamm in Beckets Endspiel, in Die Rassen und Wilhelm Tell, in Der Meister und Margarita und Nathan der Weise. Danach spielte er u. a. in Warten auf Godot, Wer hat Angst vorm weißen Mann, Der brave Soldat Schweijk, Meer, Katharina Knie, Kasimir und Karoline und Ngunza – Der Prophet. In der Intendanz von Karin Becker war er u.a. in Die Verlorenen, Jeeps, The Black Rider, Nosferatu, Quijote und Tot sind wir nicht zu sehen.
Thomas Fritz Jung
erhielt seine Schauspielausbildung an der Theater Werkstatt Charlottenburg Berlin. Nach diversen Engagements an Berliner Theatern war er von 2000 bis 2004 festes Ensemblemitglied am Theater der Landeshauptstadt Magdeburg. Danach spielte er an den Freien Kammerspielen Magdeburg.
Zur Spielzeit 2008/09 wechselte er an das Theater Konstanz. Zu sehen war er u.a. in Orpheus in der Unterwelt, Judith, Die Macht der Gewohnheit, bei den Freilichtspielen auf dem Münsterplatz als Tell und als Christian de Neuvillette in Cyrano de Bergerac sowie als Pontius Pilatus bei Jesus Christ Superstar und als Schlomo Herzl bei Mein Kampf. Zuletzt war er u.a. in Von Mäusen und Menschen, Ewig jung, Momentum, als Der Gitarrenspieler in Meer, als Dieter Koulmann im Monolog 10 Plus. Kette und Schuss, in Die Tage der Commune und Zwei Tage, eine Nacht zu sehen.
In die neue Spielzeit 2020/2021 unter der Intendantin Karin Becker startete er mit der Produktion Nibelungenleader und spielte auch in Bär im Universum sowie auf dem Münsterplatz in Viel Lärm um nichts. Zuletzt war er u.a. in Anna Karenina, The Black Rider, Königin Lear, Nosferatu, Die wilde Sophie und Animal Farm zu sehen.
Kristina Lotta Kahlert
ist in Saarbrücken geboren und aufgewachsen. 2010 bis 2012 hatte sie ihr erstes Engagement an der Vorpommerschen Landesbühne. Von 2012 bis 2015 besuchte sie die Schauspielschule des Schauspielhaus Salzburg, wo sie auch schon für kleinere Rollen auf der Bühne stand. Ab 2015 wurde sie ins Ensemble des Schauspielhaus Salzburg übernommen und war u. a. in den Rollen der Abigail Williams in Hexenjagd, als Zus in Schwestern von Theo Fransz und als Edith von Kekesfalva in Stefan Zweigs Ungeduld des Herzens zu sehen.
Seit der Spielzeit 2020/21 gehört sie fest zum Ensemble des Theater Konstanz, wo sie unter der Intendantin Karin Becker als Mrs. Cheveley in Der ideale Mann startete. Danach spielte sie u.a. in dosenfleisch, die Titelrolle in Anna Karenina, in »Jeeps, The Black Rider und Feuersturm. In die Spielzeit 2022/2023 startete sie mit und alle tiere rufen…, danach folgten u.a. Tot sind wir nicht und Animal Farm.
Svea Kirschmeier
Svea Kirschmeier ist 2000 in der Eifel geboren. Seit 2018 ist sie als freie Schauspielerin, Musikerin und Performerin an Theaterhäusern wie z.B. Junges Ensemble Stuttgart, Wuppertaler Bühnen und COMEDIA Theater Köln engagiert. Gleich zwei mal in Folge war sie für den Deutschen Theaterpreis DER FAUST als Darsteller*in für junges Publikum nominiert (2023+24). Mit ihrer Kollegin Nadja Duesterberg gründete sie das Performance Label „Tigers´ Kitchen“, welches 2024 zum wiederholten Male beim Impulse Theater Festival eingeladen war.
Am Theater Konstanz arbeitete sie bereits als musikalische Leitung für die Produktion Antigone. In der Spielzeit 2024/2025 ist sie in NINA Mother of Punk zu sehen und zu hören.
svea-kirschmeier.de
Sarah Siri Lee König
geboren 1990, studierte von 2014 bis 2018 Schauspiel an der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg in Ludwigsburg. Dort entstanden Arbeiten mit den Regiesseur*innen Wilke Weermann und Annika Schäfer, sowie Christiane Pohle, Benedikt Haubrich, Wulf Twiehaus und Aureliusz Smigiel. 2017 war sie in der Inszenierung Der Untergang des Egoisten Johann Fatzer am Schauspiel Stuttgart in der Regie von Thomas Schmauser zu sehen. 2018 spielte sie am Badischen Staatstheater Karlsruhe in Abfall der Welt, einer Stückentwicklung von Thomas Köck, in der Regie von Marie Bues und Nicki Liszta.
Seit der Spielzeit 2018/19 gehört Sarah Siri Lee König fest zum Ensemble am Theater Konstanz und spielte in Erschieß die Apfelsine, Wer hat Angst vorm weißen Mann, Meer, Sagt der Walfisch zum Thunfisch, Junge Hunde, Die Tage der Commune, in der Uraufführung Am Wasser von Annalena Küspert und den Hermann im Freilichtspiel Hermann der Krumme oder Die Erde ist rund.
In die Spielzeit 2020/2021 unter der neuen Intendantin Karin Becker startete sie mit dem immersiven Theaterprojekt Generation Extinction. Danach spielte sie u.a. beim Freilichtspiel Viel Lärm um nichts, in Die Verlorenen, Angeknipst!, Quijote und Wer hat Angst vor Virginia Woolf?.
Leonard Meschter
Leonard Meschter ist 1999 in Braunschweig geboren worden und ebenda aufgewachsen. Er studierte Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig, wo er 2023 mit dem Master of Arts abschloss.
Bereits während seines Studiums spielte er am Schauspiel Leipzig und arbeitete dort mit Regisseur*innen wie Claudia Bauer, Markus Bothe, Jonas Fürstenau, Isabel Lewis und Albrecht Schroeder. Außerdem ist er als Filmschauspieler und Synchronsprecher tätig.
So oft er kann schwingt Leonard seine Hüfte beim Standard-/Latein-Tanz. Außerdem vermöbelt er gerne sein Schlagzeug. Besonders ist er für spontane Abenteuer zu haben, planen wird überbewertet. Wenn man einen Gefallen von ihm haben will, kann man ihn mit Sushi oder Kopfmassagen bestechen.
Seit der Spielzeit 23/24 ist er fest im Ensemble des Theater Konstanz.
Mark Harvey Mühlemann
Mark Harvey Mühlemann ist in Kolumbien geboren und in der Schweiz aufgewachsen. Nach seinem Schauspielstudium an der Filmschauspielschule Berlin, bekam er sein erstes Engagement am Deutschen Theater Berlin und war dort in dem Zweipersonen Stück „Komm näher!“ zusehen. Es folgten Engagements am Theater Dessau, am Schauspielhaus Stuttgart und am Neuen Globe Theater in Potsdam. Außerdem war er in der zweiten Staffel der SRF Krimiserie „Wilder“ in der Regie von Pierre Monnard als Artan Kabashi zu sehen. Danach war er drei Jahre am Stadttheater Fürth und spielte in Stücken wie "Der Sommernachtstraum“ von Petra Schönwald, „Der Kirschgarten“ von Mona Kraushaar und „Er.Sie.Es.“ von Alexander Weise. Seit der Spielzeit 24/25 ist er festes Ensemblemitglied am Theater Konstanz.
Jonas Pätzold
ist gebürtiger Berliner. In seiner Heimatstadt absolvierte er auch das Studium an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch. Während der Ausbildung spielte er in Berlin am b.a.t. Studiotheater, am Deutschen Theater und am Maxim Gorki Theater. Von 2007 bis 2011 führte ihn sein erstes Engagement an die Württembergische Landesbühne Esslingen.
Von 2012 bis 2015 war er festes Ensemblemitglied des Theater Konstanz und spielte u. a. den Parsifal, in Der Sturm, Biedermann und die Brandstifter, Richard III, Einsam lehnen am Bekannten, sowie in Das kalte Herz und Oh, wie schön ist Panama. In den folgenden Spielzeiten war er regelmäßig als Gast zu sehen und reiste darüber hinaus mit Gestern habe ich aufgehört, mich zu töten. Dank dir, Heiner Müller zum Festival de Teatro de la Habana nach Kuba, mit One Coup for Kaiser mehrmals nach Togo und mit Die Reifenprüfung im Wohnwagen einmal um den Bodensee. Seit der Spielzeit 2017/18 ist er wieder Teil des Ensembles und spielte u. a. Du bist meine Mutter, sowie in Cyrano de Bergerac, in Hundeherz, beim Kreisler-Abend Geh‘n mer Tauben vergiften im Park, in Draußen vor der Tür, in Sagt der Walfisch zum Thunfisch und in Die Bremer Stadtmusikanten. Außerdem präsentierte er nach Deutschland sucht das Supermärchen seinen zweiten Liederabend Kurz vor Kuss.
In die neue Intendanz von Karin Becker startete er als Hagen in Nibelungenleader und spielte auf dem Münsterplatz in Viel Lärm um nichts. Danach spielte er u.a. in Der fabelhafte Die, The Black Rider und Nosferatu auf dem Münsterplatz«. Zuletzt war er u.a. in Thomas Köcks und alle tiere rufen…, Psssst! und Animal Farm zu sehen.
Lilian Prent
Lilian Prent wurde 1996 in München geboren und wuchs in Niederbayern auf. Während des Gymnasiums begann sie als Schauspielerin für Film und Fernsehen zu arbeiten. Nach ihrem Abitur studierte sie Germanistik, spielte weiter vor der Kamera und machte einige Schauspielkurse in London. Die Liebe zum Theater ließ sie aber nicht los, also studierte Lilian von 2016-2020 Schauspiel an der Akademie für darstellende Kunst Bayern. Ein Erstengagement führte sie ans Staatstheater Karlsruhe. Von 2021-2023 war Lilian fest am Theater Coburg engagiert. Dort spielte sie vom kleinen Lord im Weihnachtsmärchen, zur Natalie in dem Musical „Next to normal“ bis zur Puppe der Figur Medea in „Mamma Medea“ diverse Genres und Figuren. Ihr erstes eigenes Theaterstück in Schrift und Regie wurde 2020 in Leipzig uraufgeführt und mit einem Stipendium der Akademie der Künste unterstützt. Weitere Regie und Autorinnen Arbeiten, unter anderem „Die Leiden des jungen Werther“, folgten am Theater Coburg. Ab der Spielzeit 2023/24 wird Lilian festes Ensemble Mitglied am Stadttheater Konstanz.
Jana Alexia Rödiger
absolvierte ihr Schauspielstudium am Hamburger Schauspielstudio Frese. Nach ihrer Ausbildung war sie u.a. am Harburger und am Altonaer Theater in Hamburg engagiert. In der Spielzeit 2005/06 stand sie in Der Kaufmann von Venedig erstmals in Konstanz auf der Bühne, seit der Spielzeit 2006/07 gehört sie zum festen Ensemble und war u. a. in Amerika, Allwissen, Richard III, Christoph Kolumbus oder die Entdeckung Amerikas und Einsam lehnen am Bekannten zu sehen. Bei den Konzilfestspielen auf dem Konstanzer Münsterplatz spielte Jana Alexia Rödiger die Berta in Konstanz am Meer. Ein Himmelstheater. Außerdem war sie u. a. als Medea in der Inszenierung von Mark Zurmühle sowie in Ritter, Dene, Voss, Bakchen, Der Meister und Margarita, Jelineks Wut, Betrunkene, Von Mäusen und Menschen, Vom Fischer und seiner Frau, Der brave Soldat Schweijk, Ich verschwinde, Foottit und Chocolat, Junge Hunde, Die Tage der Commune und Am Wasser zu sehen.
In die neue Intendanz von Karin Becker startete Jana Alexia Rödiger im September 2020 mit dem Eröffnungsstück Jeder stirbt für sich allein. Zuletzt spielte sie u.a. in Bär im Universum, Die Verlorenen, Jeeps, Der zerbrochne Krug, Die wilde Sophie und Wer hat Angst vor Virginia Woolf?
Anne Rohde
Anne Rohde, 1990 in Kassel geboren, studierte von 2014 bis 2018 Schauspiel an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Während des Studiums war sie Stipendiantin der Studienstiftung des deustchen Volkes und spielte am Staatstheater Hannover. Von 2018 bis 2022 zählte sie zum Ensemble des Theater Kiel, wo sie unter anderem als Mephisto in Faust und Ada in Spieltrieb zu sehen war. Arbeiten erstanden unter anderem mit Annette Pullen, Mona Kraushaar, Malte Kreuzfeldt, Josua Rösing. Ab der Spielzeit 2022/23 ist Anne Rohde neues Ensemblemitglied in Konstanz.
Lydia Roscher
Lydia Roscher absolvierte ihre Schauspielausbildung an der Theaterakademie Sachsen. Im gleichen Zeittraum bekam sie auch Gesangsunterricht von Stephan Gogolka, Edith Maria Breuer und Maria Maxara. Ihre Tanzausbildung reicht von Salsa über Tango bis zu Ballettunterricht. Von 1995 bis 2010 wirkte sie am Eduard-von-Winterstein Theater in Annaburg-Buchholz bei verschiedenen Musicals und Schauspielen mit.
Seit 2012 ist sie Sprecherin bei BUCHFINK. 2013 folgten CD-Aufnahmen mit Jon C. Leaman sowie Arbeiten beim Ossimisten Wessimisten-Tanztheater, den Landesbühnen Sachsen und dem Kabarett Leipziger Pfeffermühle. Lydia Roscher war am Theater Konstanz in der Spielzeit 2017/2018 als Schneegöttin im Weihnachtsmärchen »Ein Kranich im Schnee« sowie in »Jesus Christ Superstar«, in der Spielzeit 2018/2019 in »Ewig jung« sowie in »Cabaret« zu sehen. In der Spielzeit 2021/2022 spielte sie in »Black Rider« und nun in der Spielzeit 2023/2024 im Musical »Der kleine Horrorladen«.
Florian Rummel
Geboren 1980 in Trier, absolvierte Florian Rummel sein Schauspielstudium an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Graz. Am dortigen Schauspielhaus war er schon während des Studiums engagiert. Nach Abschluss der Ausbildung wurde er zunächst festes Ensemblemitglied am Volkstheater Rostock bei Johanna Schall und später am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin bei Peter Dehler. Von 2010 bis 2013 lebte er in Berlin und war Ensemblemitglied am Grips Theater, wo er in zahlreichen Stücken, u.a. »Big Deal« (David S. Craig), »Julius und die Geister« (Volker Ludwig), »Die besseren Wälder« (Martin Baltscheit), »Pünktchen trifft Anton« (Volker Ludwig nach Erich Kästner), »Kebab Connection« (Anno Saul) und »Durst« (Thomas Ahrens) zu sehen war. Von 2013 bis 2016 war er festes Ensemblemitglied am Schauspiel Stuttgart bei Armin Petras und spielte dort u.a. den »Urgötz«, in »Das Leben des Galilei«, sowie »Mord« von Hanoch Levin.
Außerdem ist Florian Rummel in Musicals, Hörspiel- und Fernsehproduktionen tätig. 2012 wirkte er in David Wendts Kinofilm »Feuchtgebiete« mit.
Immer wieder gastiert Florian Rummel am Theater Konstanz. So spielte er in der Spielzeit 2017/2018 in »Jesus Christ Superstar« den Annas und Simon, sowie in der Spielzeit 2018/2019 in »Von Mäusen und Menschen«. In der Spielzeit 2019/2020 war er in »Kasimir und Karoline« sowie in »Die Bremer Stadtmusikanten« zu sehen. In der Spielzeit 2021/2022 spielte er erstmals in der Intendanz von Karin Becker in »Unser Lehrer ist ein Troll«, sowie in der Spielzeit 2022/2023 im Familienstück »Die wilde Sophie«.
Sylvana Schneider
Sylvana Schneider ist in Berlin geboren und aufgewachsen. An der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz war sie zunächst Mitglied im Jugendclub P14, später arbeitete sie dort mit René Pollesch. Während ihres Studiums an der Hochschule für Schauspielkunst »Ernst Busch« spielte sie im bat Studiotheater und an der Schaubühne Berlin. Von der Spielzeit 2015/2016 bis zur Spielzeit 2019/2020 gehörte sie fest zum Ensemble des Theater Konstanz. 2020 war sie als freischaffende Schauspielerin tätig. Im TAK, Liechtenstein, war sie in den Produktionen «Und sicher ist mit mir die Welt verschwunden» sowie in «König Richard III.» in der Titelrolle zu erleben. In der Spielzeit 2022/2023 war sie als Gast in «Und alles» und «Ich lieb dich» am Theater Konstanz zu sehen und kehrt 24/25 fest ans Theater zurück.
Michaela Schmid
Michaela Schmid, geboren und aufgewachsen in Salzburg, erhielt ihre Ausbildung an der Theaterschule Bruneck in Südtirol, den Performing Arts Studios Vienna sowie an der Filmschauspielschule Berlin. Erste Gastengagements führten sie wieder in ihre Heimat zurück. So spielte sie unter anderem in »Der Geizige«, »Glorious! « oder »Herr der Fliegen« am Schauspielhaus Salzburg, sowie weitere Engagements am Stadttheater Bruneck, Landestheater Salzburg, den Bregenzer Festspielen oder auch den Tiroler Volksschauspielen. Auch als Sängerin steht sie immer wieder auf der Bühne, sei es mit diversen Big- oder a-cappella-Bands sowie ihren Musikkabarett-Soloprogrammen. Die letzten vier Jahre war sie festes Ensemble-Mitglied in Hamburg bei dem Theaterstück »Harry Potter und das verwunschene Kind« in der Rolle der Madam Hooch, sowie alternierend als Ginny Potter, Mc Gonagall, Dolores Umbridge, Tante Petunia und der Imbisswagenhexe zu sehen. Am Theater Konstanz ist sie als Ronette in »Der kleine Horrorladen« zu sehen.
http://www.michaela-schmid.com
Adriane Große
Adriane Große wurde 1993 in Geilenkirchen geboren. Schon als Kind hat sie sich fürs Theater interessiert und wollte Schauspielerin werden. Zunächst absolvierte sie jedoch eine Ausbildung als Industriemechanikerin. Seit 2020 steht sie regelmäßig auf der Bühne des Gehörlosen Theatervereins Dortmund. Seit 2022 ist sie hauptberuflich als Schauspielerin tätig. Am Staatstheater Mainz war sie in der Spielzeit 2022/23 als Tinkerbell in der Oper Peter Pan (Regie: Nina Kühner) zu sehen. Am COMEDIA Theater in Köln stand sie zuletzt in In 80 Tagen um die Welt (Regie: Stephanie Mündel-Möhr) auf der Bühne.
In dem inklusiven Theaterstück „Auf die Insel fertig los“ stellt sie sich dem Konstanzer Publikum vor.
Instagram Account: adriane.u.grosse
Rose Lohmann
Rose Lohmann, geboren 1991 in Hannover, war von 2011-2013 Teil des Jugendclubs der Volksbühne am Rosa Luxemburg Platz P14 und spielte dort in verschiedenen Inszenierungen, u.a. von Bonn Park und Silvia Rieger, bevor sie an der Folkwang Universität der Künste in Essen und Bochum ihr Schauspielstudium absolvierte. Von 2018-2024 war sie am Theater Münster engagiert. Dort war sie unter anderem als Maria Braun in Die Ehe der Maria Braun (Regie: Frank Behnke), Viola/Sebastian in Was ihr wollt (Regie: Julia Prechsl), Adina in Blaue Frau UA (Regie: Isabel Osthues) und als Lucy in der Dreigroschenoper (Regie: Sebastian Schug) zu sehen. Weitere prägende Arbeiten entstanden mit Wilke Weermann, Theresa Thomasberger und Jan Holtappels. In der Spielzeit 2024/25 steht sie u.a. am Theater Münster für die Neuproduktion Leopoldstadt (Regie: Johanna Schall) und erstmals am Theater Konstanz in Hase Hase (Regie: Ronny Jakubaschk) auf der Bühne.
Instagram Account: roselohmann91
Antonia Schirmeister
Antonia Sophie Schirmeister wurde 1984 in Freiburg im Breisgau geboren. Im ersten Jahr ihrer Schauspielausbildung wurde sie 2007 ans Theater Freiburg engagiert. Ab 2012 war sie Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes und wechselte ans Staatstheater Wiesbaden. Parallel dazu erfolgte ein Studium der Heil- und Theaterpädagogik und diverse Tätigkeiten für den Caritas, den Internationalen Bund, die Diakonie sowie für das Internationale Rote Kreuz. Weitere Engagements führten sie an das Theater Pforzheim, das Theater Magdeburg, das Rheinische Landestheater und zu den Ruhrfestspielen Recklinghausen. Zusammenarbeit mit Caroline Stolz, Uli Jäckle, Cornelia Crombholz, Corinna Harfouch, Matthias Fontheim, Milan Peschel, Alexander Weise, Thomas Goritzki, Philipp Moschitz, dem Münchner Klassik-Kollektiv HIDALGO u. a. sowie für arte und den MDR.
Seit 2023 diverse Lehraufträge in Kommunikation und Gewaltprävention u. a. für die Justizakademie Recklinghausen sowie für das Oberlandesgericht Köln.
Seit 2024 Jurymitglied der Studienstiftung des Deutschen Volkes.
In »Siri und die Eismeerpiraten« spielt sie erstmals am Theater Konstanz.
Mirjam Schollmeyer
Mirjam Schollmeyer wurde in Halle an der Saale geboren und studierte von 2011 - 2015 Zeitgenössische Puppenspielkunst an der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ in Berlin.
Seither war sie als Puppen- und Schauspielerin an verschiedenen Häusern zu erleben, so am Maxim Gorki Theater Berlin, am Theater und Orchester Halle, am Theater an der Parkaue Berlin, am Dschungel Wien, am Theater Plauen-Zwickau, am Theater Koblenz, am Hans Otto Theater Potsdam, am Rheinischen Landestheater Neuss, am Apollo Theater Siegen so wie auf diversen Festivals im In- und Ausland und in Produktionen der Freien Szene. Mirjam Schollmeyer spielt am Theater Konstanz als Gast in „Shockheaded Peter“.