Musik
Musikalischer Leiter
Rudolf Hartmann
geboren und aufgewachsen in Münsingen (Schwäbische Alb). Erster Musikunterricht bei Hans Brändle/Stuttgart. Schon im Schülertheater schrieb er die Musik und spielte live mit Band. Ausbildung zum „Staatlich anerkannten Musiklehrer“ mit Hauptfach Akkordeon am HOHNER-Konservatorium in Trossingen.
Noch während der Studienzeit Kompositionen und Arrangements für Schallplatte und Rundfunk, hierfür auch Leitung verschiedener Ensembles. Eigener Musikverlag mit Schwerpunkt Akkordeonliteratur seit 1990. Rege Unterrichts- und Dirigententätigkeit im südwestdeutschen Raum. Ab 1994 Musikalischer Leiter des Akkordeonorchesters Radolfzell e.V. Seit 2000 Gründungsmitglied der „Färbe-Schrammeln“, zahlreiche Schauspielmusiken u.a. am Theater „Die Färbe“ in Singen, beim „Theater auf der Insel“ (Reichenau), Kammermusik von Frühbarock bis Avantgarde in verschiedenen Besetzungen.
Viele Auftragswerke komponiert und gespielt, für Akkordeon, für kammermusikalische Besetzungen, aber auch zum Beispiel für Pauke solo.
2010 zum ersten Mal als Gast am Theater Konstanz. Diese Tätigkeit hat sich immer mehr intensiviert.
Wahlspruch: „Musik ist‘s, wenn’s live ist. Alles andere ist aufgewärmt(er kalter Kaffee)!“
Musikalischer Leiter
Martin Engelbach
Martin Engelbach, geboren 1967, studierte an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg Jazz-Schlagzeug. Dort sammelte er auch erste Erfahrung als Theatermusiker in der Zusammenarbeit mit der Schauspielklasse. Er war als Schlagzeuger an Liederabenden mit Ulrich Tukur an den Hamburger Kammerspielen und dem St.Pauli-Theater beteiligt und damit auch mehrfach bei den Ruhrfestspielen und beim Grand Théâtre de la Ville de Luxembourg zu Gast. Als Musiker war er mit Achim Reichel, Etta Scollo, Ougenweide und Anna Depenbusch auf Tournee. Unter Tom Stromberg war er zwischen 2000 und 2005, als Musiker am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg im Ensemble. Im Anschluss war er musikalischer Leiter, Musiker und Komponist u. a. am Theater Basel, am Staatstheater Kassel, am Deutschen Theater Göttingen, am Burgtheater Wien und am Schauspiel Frankfurt. Von 2012 bis 2017 war er fester musikalischer Leiter am Schauspiel Hannover, und von 2017 bis 2022 am Theater Oberhausen. Martin Engelbach ist seit 2005 mit dem Rio Reiser Abend Jan Plewka singt Rio Reiser - „Lasst uns ein Wunder sein“ mit inzwischen über 200 Auftritten unterwegs. Am Theater Konstanz war er in der Spielzeit 2023/2024 als Musikalischer Leiter bei „Der kleine Horrorladen“ tätig.
Musikalischer Leiter
Christopher Lüers
Christopher Lüers (Musiker), geboren 13.06.1989 in Hamburg, studierte Jazzposaune und Klavier an der HMTMH Hannover und HfMT Hamburg. Als Posaunist spielt und spielte er u.a. für die Hamburger Bands „Rantanplan“, „Le Fly“ und „MEUTE“ und arbeitet außerdem als Bandleader mit seinen Jazzbands „We don't suck, we blow!“ und „Büro d’Amour“.
Als Bühnenmusiker, Komponist und musikalischer Leiter war und ist er an verschiedenen Theatern wie dem Thalia Theater Hamburg, dem Deutschen Schauspielhaus Hamburg, dem Theater Bremen, der Deutschen Oper Berlin, dem Stadttheater Gießen oder dem Ernst-Deutsch-Theater aktiv. Darüber hinaus war er bereits für die Berliner Symphoniker, die NDR Bigband, das Bundesjugendballett und vielen weiteren tätig.
Musikalischer Leiter
Andrej Agranovski
Andrej Agranovski, geboren 1996 in Würzburg, wuchs mit russisch-jüdischem Hintergrund in Nürnberg auf. Nach langjährigen Klavierstudien und einer Tanzsportausbildung studierte er von 2016 bis 2020 Schauspiel an der Theaterakademie August Everding sowie am Staatlichen Institut der Darstellenden Künste in St. Petersburg. 2019 zurück in München inszenierte er gemeinsam mit Leonard Dick ihre erste gemeinsame Arbeit „Bent-Rosa Winkel“ von Martin Sherman am Prinzregententheater. Zusammen mit Leonard Dick gründete er das Künstlerkollektiv Doris Crea, das von
Alessa Karešin vervollständigt wird. Seitdem verbindet sie eine enge künstlerische Zusammenarbeit, sowohl als Schauspielduo am Badischen Staatstheater Karlsruhe, wo Andrej Agranovski von 2020 bis 2024 festes Ensemblemitglied ist, als auch als Regieduo, wo Andrej vor allem die Funktion des Bühnenmusikers und Komponisten einnimmt. In den vergangenen Jahren arbeitete Andrej in Hannover am Niedersächsischen Staatstheater, am Badischen Staatstheater Karlsruhe, Schauspiel Stuttgart und in der Berliner Freien Szene.
Am Theater Konstanz zeigt er erstmals im Mai 2024 gemeinsam mit Leonard Dick die Uraufführung »Konstanz, I love you«.
Musikalischer Leiter
Valentin Schroeteler
Valentin Schroeteler, 1994 in Luzern (CH) geboren und aufgewachsen, ist freischaffender Schauspieler, Theatermusiker und Autor. Valentin absolvierte das Schauspielstudium an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover (Abschluss: 2019) und war drei Jahre (2019- 2022) Ensemble-Mitglied des Jungen Theater Münster (Leitung: Monika Marta Kosik). Er ist außerdem Mitglied des Straßen-Performance-Kollektivs Compagnie Trottvoir in der Schweiz. Er hat bisher als Schauspieler und Theatermusiker u. a. am Staatstheater Hannover, DT Göttingen, Theater Münster, Theater Strahl, LTT und TdJW Leipzig gearbeitet. Er arbeitet u. a. mit Lucia Bihler, Livio Beyeler, Ekat Cordes, Malte C. Lachmann, Volker Hesse, Swantje Lena Kleff und Mathias Spaan zusammen. Im Sommer 2021 wurde er ans 180° Degree Festival in Sofia, Bulgarien eingeladen. Im Frühling 2022 wurde seine Solo-Performance KRIXLKRAXL XXL (Regie: Cedric Pintarelli) zum Penguin’s-Days-Festival eingeladen. Er ist Studienpreisträger von Migroskulturprozent 2016 und hat 2022 das „auf geht’s“-Stipendium des Landes NRW erhalten. 2023 schrieb er sein Debüt-Stück „Endstation: Barbarei oder Das Ende der Desillusion“.
Am Theater Konstanz ist er bei der Uraufführung „Nice“ (Premiere 12.10.2024) für die Musik zuständig.
Musikalischer Leiter
Kilian Unger
Kilian Unger (*1991) ist Loop Artist und Sänger, Komponist und Soundsammler.
Bei Solo-Auftritten changieren seine Sets zwischen improvisierten Beatlandschaften und ausgefeilten Tracks.
Seit 2012 komponierte der gebürtige Münchner auch für Theater- und Tanzproduktionen.
In zahlreichen Stücken am Residenztheater, am Wiener Burgtheater sowie in Produktionen mit dem Urban Arts Ensemble Ruhr war er als musikalischer Leiter, sowohl einstudierend als auch als Bühnenmusiker tätig.
Bei „HAPPY END“ (keine Garantie)“ zeichnet er sich für die Musik verantwortlich.
Musikalischer Leiter
Thorsten Drücker
Thorsten Drücker ist Theatermusiker, Musikproduzent, Komponist, und Multiinstrumentalist. Er gastiert regelmäßig an Theatern und bei unterschiedlichen Orchestern. Seine Produktionen wurden im WDR, BR, NDR, ORF und im Deutschlandfunk gesendet sowie bei renommierten Schallplattenfirmen wie BMG, SPV und seinem eigenen Label Mama-Mustara-Music veröffentlicht. Zu den Häusern, für die er aktuell Musik geschrieben und eingerichtet hat, gehören das Schauspiel Frankfurt, Staatstheater Regensburg, Staatstheater Kassel, das Theater Bamberg, Stadttheater Ingolstadt, das Staatstheater Cottbus und das Volkstheater Wien. Er arbeitet regelmäßig mit Paola Aguilera, Janis Knorr, Philipp Rosendahl, Sebastian Schug und Martina van Boxen zusammen. In der Vergangenheit unterstützte er außerdem Produktionen der Regisseure Dieter Klinge, Patrick Schlösser und Stephan Müller. Aus der langjährigen Zusammenarbeit im Duo mit Vincent Hammel sind zahlreiche weitere Theatermusikarbeiten hervorgegangen. Sein Repertoire reicht von Popmusik über Electronic und Rock bis hin zu zeitgenössischer sogenannter Ernster Musik. Zwischen 1992 und 2003 studierte er klassische Gitarre in Osnabrück, Kassel, Freiburg und Basel und erlangte Abschlüsse der Hochschule für Musik und Theater Hannover, der Musikakademie Kassel und der Hochschule für Musik Basel. Seit 2012 ist Thorsten Drücker Dozent der Universität Paderborn und lehrt Musikproduktion, Stilkopie und Artistcoaching.
In der Spielzeit 2023/2024 hatte er die Musikalische Leitung bei „Es bla einmal“ am Theater Konstanz inne.
Musikalischer Leiter
Wolfi Rainer
Wolfi Rainer, Sohn einer Opernsängerin erhielt als Kind zunächst Klavier- und Trompetenunterricht bevor er sich mit 13 an das Schlagzeug setzte. Der Abschluss „Summa Cum Laude“ der Kunstuniversität Graz bescherte ihm den Würdigungspreis des Rektors, welcher ihm eine Fortsetzung seiner Studien in New York City ermöglichte. Dort produzierte er 2008 sein Debutalbum „Gotham Tales“ unter der Mitwirkung von George Garzone und David Gilmore. Zurück in Europa verlegte er seinen Lebensmittelpunkt nach Wien, wo er u.a. mit Erich Kleinschuster, Karl Ratzer, Saxofour, sowie den Miles Davis-Weggefährten Adam Holzman und Mino Cinelu zusammenarbeitete. 2014 erhielt er den Jazzpreis der Stadt Innsbruck. Seine Auftritte führten in bisher auf Bühnen in Europa, USA, Brasilien, China und Japan.
Seit über 10 Jahren arbeitet er zudem immer wieder als Theatermusiker an verschiedenen Häusern. (Tiroler Volksschauspiele, Tiroler Landestheater, Landestheater Linz, Musikverein Wien, Theater in der Josefstadt). Mit der Musik zu „Die Tragödie von Richard III“ von M. Niavarani schuf er 2019 am Tiroler Landestheater seine erste eigene Bühnenkomposition.
Am Theater Konstanz zeichnet er sich für die Musik bei „Gangsta-Oma“ verantwortlich.
Musikalische Leitung
Enik
Musikalische Leiterin
Maren Kessler
Maren Kessler studierte Jazzgesang, Komposition, Performance Art und Kunst in Weimar, Luzern und Köln. Sie erhielt Förderungen durch den Deutschen Musikrat, der NRW Kulturstiftung, ein Stipendium der Neuen Liszt Stiftung Weimar, das Bundesstipendium der Schweiz und absolvierte Konzerttourneen mit dem Goethe-Institut in Italien und Indien. Theatermusik, Musiktheater und Konzertkompositionen schrieb sie u. a. für das Staatstheater Darmstadt, Schauspielhaus Graz, Ruhrfestspiele Recklinghausen, Schauspiel Köln und das Theater Halle.
Unter ihrem Künstlernamen »Maren Montauk« performed und singt sie in unterschiedlichen Formaten zwischen Pop und Avantgarde; Ihre Musik und Kunst verschmilzt mit Theater, Performance, Hörspiel und Film. Einladungen erhielt sie von zahlreichen Musik- und Kunstfestivals, Clubs und Theatern im In- und Ausland (u. a. Kunstfest Weimar, Nationaltheater Weimar, Theater Luzern, Festpielhaus Hellerau, Filmfestival Cottbus, Sehsüchtefestival, A-Trane Berlin, Mensch Meier Berlin, Neubad Luzern, Saulkrasti Jazzfestival, u. a.).
Am Theater Konstanz zeichnet sie sich für die Musik bei „Siri und die Eismeerpiraten“ verantwortlich.
Musikalischer Leiter
Jörg Kunze
Geboren im Herzen des Fürst Pückler Parks in Bad Muskau, aufgewachsen in Weisswasser als Sohn eines Kampftauchers und einer Stellwerkerin, entwickelte Jörg Kunze früh den Wunsch, auf und für die Bühne zu arbeiten. Seine Ausbildung zum Schauspieler erhielt er an der Schule für Schauspiel Hamburg. Nach dem Schauspielstudium, während des Erstengagements in Halle an der Saale, entdeckte er seine Liebe zur Musik wieder und schrieb erste Kompositionen für verschiedenste Produktionen.
Als musikalischer Autodidakt verwendet er verschiedenste Instrumente wie z.B. Handpan, Hulusi, Ukulele, Klavier, Bassklarinette und Sopransaxophon für seine musikalischen Arbeiten und ist immer auf der Suche nach neuen Einflüssen und Ausdrücken.
Mit dem Regisseur Ronny Jakubaschk verbindet ihn eine intensive künstlerische Zusammenarbeit.
Jörg Kunze lebt als freischaffender Schauspieler und Komponist in Hannover und arbeitet für Film, Fernsehen und Theater.
Für die Produktion »Hase Hase« in der Regie von Ronny Jakubaschk arbeitet er erstmals am Theater Konstanz.
Felix Rösch
(*1985 in Düsseldorf) studierte an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf, am Institut für Musik und Medien der Musikhochschule Düsseldorf sowie Komposition an der Filmuniversität Babelsberg, Potsdam. Seit 2009 ist er als freischaffender Komponist, Musiker und Musikalischer Leiter für Theater-, Hörspiel- und Filmmusiken tätig. Er arbeitet dabei regelmäßig mit dem Deutschen Filmorchester Babelsberg, dem WDR Sinfonieorchester, dem WDR Funkhausorchester und dem Rundfunkchor des WDR. Als musikalischer Leiter führte ihn seine Arbeit unter anderem an die Volksbühne Berlin sowie mit Regisseur und Autor Kristo Šagor ans Staatstheater Saarbrücken, ans Theater Bonn und ans Junge Ensemble Stuttgart. Er erhielt 2015 den Förderpreis für Künstlerische Forschung des Instituts für Künstlerische Forschung Potsdam, den ersten Platz der Score Competition der Internationalen Filmfestspiele Berlin 2011 (Berlinale), den Europäischen Filmmusikpreis WDR Filmscore Award 2009 sowie den Förderpreis des Landes NRW für junge Künstlerinnen und Künstler im Bereich Komposition.
Frank Denzinger
Frank Denzinger studierte am Konservatorium in Würzburg. Er ist gefragter Sessionmusiker in Sachen Jazz und Funk, und zeichnet sich aus durch seine enorme Vielseitigkeit in verschiedensten Stilistiken. Seine dynamische Bandbreite und seine spezielle Besentechnik machen ihn unverwechselbar. Er war an zahlreichen Musical - und Theaterproduktionen am Stadttheater Hof und am Theater Konstanz beteiligt, u.a. in »Janis Joplin« in der Spielzeit 2010/2011. Auch spielte er mit der Süddeutschen Philharmonie moderne Orchestermusik. Er spielte auf Konzerten und Tourneen im In- und Ausland. In der Spielzeit 2012/2013 wirkte er am Theater Konstanz in der Produktion »Das brennende Dorf« mit. Auch beim Johnny-Cash-Abend »It takes one to know me« sowie beim Neil-Young-Abend »I’m glad I found you« des Theater Konstanz war er mit dabei. In der Spielzeit 2017/2018 spielte er bei »Jesus Christ Superstar«, »Cyrano de Bergerac«, in der Spielzeit 2018/2019 bei »Ewig jung«, »Cabaret« und »Foottit und Chocolat«, in der Spielzeit 2019/2020 in »Herzrasen« und »Wonderful World«. In der Spielzeit 2021/2022 ist Frank Denzinger Teil der Band bei »The Black Rider«.
Benjamin Engel
Benjamin Engel, geboren 1977 in Schlüchtern, studierte an der Musikhochschule Köln Jazz/Saxophon Dipl. Instrumentalpädagogik mit den Nebenfächern Klarinette, Querflöte und Klavier. Bei seinen derzeitigen Projekten »Choice Brand«, »Elephant Talk«, »Lake Side Art Jazz Orchestra«, »Ladwig’s Horns & Beats«, »Dirty River Jazz Band« und »Sax Nochmal« widmet er sich unterschiedlichsten Musikrichtungen mit dem Schwerpunkt Jazz. Dazu kommen Gastengagements bei Jazzcombos, Big-Bands, Musicalproduktionen und Kammerorchestern in der Bodenseeregion. Als Solist ist er bei Vernissagen, Lesungen und Gottesdiensten tätig.
In seiner bisherigen musikalischen Laufbahn war er mehrmaliger 1. Preisträger bei »Jugend jazzt« in den Sparten »Solo«, »Combo« und »Big-Band«. Tourneen führten ihn durch die Länder Europas und Lateinamerikas. 2005 wurde Benjamin Engel am Goethe Institut als Instrumentalpädagoge für ein Jahr nach Rio de Janeiro entsandt und arbeitete hierbei mit brasilianischen Musikern zusammen. Mit seinen CD-Produktionen und Konzerten trat er u.a. mit dem Landes Jugend Jazz Orchester Hessen, Albert Mangelsdorf, Peter Herbolzheimer, Fred Wesley, Pee Wee Ellis, Klaus Doldinger, Joy Flemming, Madeline Bell, Herb Geller und Ack van Roven auf.
Am Theater Konstanz spielte er in der Spielzeit 2017/2018 in »Jesus Christ Superstar«, in der Spielzeit 2018/2019 in »Cabaret« sowie in der Spielzeit 2019/2020 in »Die Bremer Stadtmusikanten« und »Wonderful World«. 2022 spielt er beim Musical »The Black Rider« Saxophon und Klarinette.
Wolfgang Kehle
Wolfgang Kehle ist Deutschlands bekanntester Workshop-Autor in Sachen »Gitarre & Bass« beim gleichnamigen Musikfachmagazin mit weit über 1000 Transkriptionen und Artikeln seit 1986. Er verfasste zahlreiche Auftragstranskriptionen für verschiedene Kunden, darunter die Jazz-Gitarristen Michael sagmeister und Frank Haunschild. Er ist auch Buchautor, 2004 entstand das Songbook zu Willy Astors CD »Sound Of Islands Vol III«. Im gleichen Jahr erschien das Songbook »Gregor Hilden – Sweet Rain« bei Acoustic Music Books. Wolfgang Kehle spielte mit vielen Musikern, darunter Peter Herbolzheimer, Blues-Gitarrist Jonathan Kalb, Pianistin Gee Hye Lee, Gitarrist Gino Samele, Schlagzeuger Didi Konzett. Er spielte mit Bands wie Zebra, Jazz Point Bigband Wangen, Bigband Club Dornbirn, Isolde Werners Open House, Orquesta Nueva salsita, Latin Love Affair, Gianni Dato, Terminal X, Jazz Breath, Filippa Gojo und Davenport. Dazu kommen zahlreiche Konzerte und TV-Gigs sowie mehrere CD-Produktionen mit verschiedenen Bands.
Am Theater Konstanz spielte er in der Spielzeit 2017/2018 Bass bei »Cyrano de Bergerac« auf dem Münsterplatz und war in der Spielzeit 2018/2019 als Gitarrist bei »Ewig jung« dabei und wiederum als Bassist in der Spielzeit 2019/2020 bei »Herzrasen«. 2022 ist er Gitarrist der Band bei »The Black Rider«.
Albert „Arpi“ Ketterl
Von 1983 bis 1986 unternahm Albert Ketterl erste autodidaktische Studien auf dem E-Bass, erste Konzerterfahrungen. Es folgte von 1987 bis 1991 ein Studium an der Jazz-Schule St. Gallen.
Seit 1992 ist er Studio- und Sessionbassist, Mitglied verschiedener Bands vom Jazz Trio über Big Band bis zu Pop-, Soul-, Funk-Bands. Seit 1994 Selbststudium am Kontrabass, Internationale Konzerttätigkeit (Deutschland, Griechenland, Schweiz, Österreich, Spanien, Portugal, Südkorea, Italien), Mitglied diverser Bands unterschiedlicher Stilrichtungen: Mike Hennessey Trio, Jam Factory Big Band, Hot Fish Seven, Stella, Mr. King`S Delight.
Konzerte, Tourneen mit: Benny Golson, Queen Bey, Brian Abrahams, Philip Catherine, Louis Stewart, Arthur Blythe, Larry Willis, Peter Herbholzheimer, Oskar Klein, Urszula Dudziak, Jan Harrington, Reamonn, Fonkzone, Cubopfunk, Combo Lobino, Mkd-Trio
Engagements am Theater Konstanz: »Dreigroschenoper«, »Hoppla Jetzt Komm‘ Ich« (Eine Hans Albers Revue), »Woyzeck«, »Janis Joplin« Musical, »Weil Du nicht da bist«, Johnny-Cash-Abend »It takes one to know me«, Neil-Young-Abend »I’m glad I found you«. Es folgten in der Spielzeit 2017/2018 »Jesus Christ Superstar«, in der Spielzeit 2018/2019 »Ewig jung« und »Cabaret« sowie in der Spielzeit 2019/2020 »Wonderful World«. In der Spielzeit 2021/2022 spielte er Bass im Musical »The Black Rider«.